Fachkundige Berater*innen ermitteln im Betrieb gemeinsam mit internationaler Fachkraft, Vorgesetzten und ggf. Kolleg*innen die genauen, arbeitsplatzbezogenen Sprachbedarfe und treffen die Wahl des geeigneten Instruments, mit dem diese adressiert werden können. Dabei wird immer in einem ersten Schritt geprüft, ob das Regelangebot der Berufssprachkurse in Frage kommt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Außendienst des BAMF.
Während der Laufzeit der letzten Förderrunde des Projektes "Integration durch Qualifizierung (IQ)" eröffnet das BMAS den Landesnetzwerken die Möglichkeit, die Kommunikative Bedarfsermittlung bis Ende 2022 pilothaft zu erproben. Inhalt dieser Pilotierung ist in erster Linie deren Durchführung durch eigenes Projektpersonal fachlich geeigneter Teilprojekte oder durch anlassbezogen eingesetzte Honorarkräfte.
Für den Zeitraum Juli bis Dezember 2021 wurde ein Zwischenbericht mit den Ergebnissen verfasst, den Sie >>hier finden.
Ansprechpersonen für das Projekt kommunikative Bedarfsermittlung in der Fachstelle:
Iris Beckmann-Schulz
iris.beckmann-schulz(at)passage-hamburg.de
040-2419 2786
Ute Köhler
ute.koehler(at)passage-hamburg.de
040-4665 2561