Institution
Name Kurs/Projekt
| Modellprojekt AMIQUA (Abschluss für Migrant/innen mit vorhandenen Qualifikationen) zur Vorbereitung auf die externe Gesell(inn)enprüfung zum/zur Elektroniker(in) für Energie und Gebäudetechnik – ein Kooperationsprojekt der Innung für Elektro- und Informationstechnik München und der Münchner Volkshochschule GmbH |
Maßnahme | Die Maßnahme besteht wechselweise aus Praktikumsphasen in Kooperationsbetrieben und Unterrichtsphasen von jeweils vier bis fünf Wochen Dauer. Durch die integrierte allgemeinsprachliche und fachbezogene Deutschförderung sollen Fortschritte im schriftsprachlichen und kommunikativen Bereich erzielt werden. |
Bundesland | Bayern |
Träger | Handwerkskammer München und Innung für Elektro- und Informationstechnik München |
Ansprechpartner/in | Ingrid Veicht, Münchner Volkshochschule GmbH |
Teilnehmende
Zielgruppe | 15 ALG II Bezieher/innen (zwischen 25-50 Jahren), die aufgrund einer beruflichen Ausbildung und/oder ihrer praktischen Berufserfahrung bereits im Herkunftsland im Bereich Elektrotechnik und Gebäudetechnik tätig waren und die durch diese Maßnahme den Erwerb des Gesellenbriefs Elektroniker(in) für Energie- und Gebäudetechnik erlangen sollen |
Voraussetzungen/ |
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Fragen zum Kursprogramm
Ziele |
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Inhalte |
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Sprachbedarfs- | Zu Beginn und während der Maßnahme werden die Lernziele, Wünsche und das Feedback der Teilnehmenden erfragt. Diese werden in den Unterricht einbezogen. |
Fachliche Module |
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Inhalte des fachbezogenen Deutschunterrichts in Bezug auf die fachlichen Module |
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Lehrmaterial |
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Methoden |
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Arbeitsmarkt-relevanz | Bereitet vor / ist abgestimmt auf bestimmte Berufsfelder mit Fachkräftemangel |
Evaluation
| Am Ende der Maßnahme haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Kursmaterialien, das Kurstempo sowie die Kompetenz des Deutschtrainers anonym zu beurteilen. |
Rahmenbedingungen
Teilnehmeranzahl | 15 |
Ort, Zeit |
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Kooperationspartner | HWK München, Innung für Elektro- und Informationstechnik und Münchner Volkshochschule GmbH |
Dauer der Maßnahme | 11 Monate |
Finanzierung | Sozialreferat der Landeshauptstadt München und Jobcenter München |