Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten,die betriebliche Kommunikation reibungsloser zu
gestalten. Im Besonderen gilt dies für Betriebe, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, die
erst wenig oder noch gar kein Deutsch sprechen und verstehen.
Ein Weg ist es, dass Beschäftigte ihren neu zugewanderten Kolleginnen und Kollegen zur
Seite stehen und gezielt dabei helfen, sprachliche und organisatorische Hürden zu überwinden:
Beispielsweise, indem die am Arbeitsplatz gesprochene deutsche Sprache vereinfacht und erklärt wird oder
dadurch, dass Möglichkeiten geschaffen werden, die „Arbeitssprache“ zu üben und auszubauen.
Der Betrieb bietet viele Möglichkeiten als Lernort für Sprache. Sprachmentoren setzen das um, was
an Unterstützung zum Deutschlernen am jeweiligen Arbeitsplatz möglich ist.
Im Rahmen der Zuwanderung werden zunehmend Konzepte nachgefragt, die den Spracherwerb am Arbeitsplatz gezielt unterstützen. Im betrieblichen Alltag haben zugewanderte Beschäftigte oft sprach- liche und organisatorische Barrieren zu bewältigen.
Viele Unternehmen helfen ihnen dabei, diese Hürden
zu überwinden. Beschäftigte entwickeln sich zu Sprach- mentorinnen und -mentoren und unterstützen den berufssprachlichen Lernprozess.
Sprachmentoring und Sprachkompetenzen
Sprache hat viele Gesichter
Ohne sie geht es nicht: methodische Kompetenzen
Kulturelle Vielfalt nutzen
Ende gut, alles gut – das Sprachmentoring positiv beenden
An wen richtet sich die Fortbildung?
Die Fortbildung ist für Beschäftigte aus gewerblichen Betrieben konzipiert. Teilnehmen können alle
Personen, unabhängig davon,