„Die Integration von Menschen gelingt am besten am Arbeitsplatz. Im gemeinsamen Tun entsteht Verständnis füreinander. Es freut uns daher sehr, dass viele Kolleginnen und Kollegen sich bereit erklärt haben, eine Patenschaft für die Brückenpraktikanten zu übernehmen. Diskriminierung und Rassismus haben bei Daimler keinen Platz. Wir unterstützen das Programm, das wir als humanitäre Hilfe verstehen, nach Kräften. Klar ist aber auch: die Brückenpraktikanten stehen nicht in Konkurrenz zu Leiharbeitnehmern oder gar Stammbeschäftigten. Niemand hat dadurch irgendwelche Nachteile“, sagt Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG.