1 | Träger der Maßnahme |
IBH e.V.
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PLZ |
22089
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Ort |
Hamburg
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Straße und Hausnummer |
Conventstr. 14
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Bundesland |
Hamburg
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2 | Titel der Maßnahme |
Anpassungsqualifizierung für Ärztinnen und Ärzte (IQ Teilprojekt)
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Art der Maßnahme |
Sonstiges
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Branche |
Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung
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Genaue Tätigkeits- bzw. Berufsbezeichnung |
Arzt/Ärtzin
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3 | Kontakt und Ansprechpartner |
Caroline Fieseler
Telefon
040/2530625-12
E-Mail
caroline.fieseler@ibhev.de
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4 | Welche Informationen zum Angebot sind öffentlich zugänglich? |
Internetadresse
da Kurs nicht weiter läuft, nicht mehr auf Homepage vorhanden; weitere aktuelle Angebote im Bereich Medizin siehe Homepage
z.B. Flyer, Broschüren, Evaluation
Flyer
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5 | Welche Zielsetzung hatte die Maßnahme? |
Teilnehmende auf die Fachsprachprüfung vor der Ärztekammer vorbereiten
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6 | Zielgruppe |
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7 | Welcher Abschluss / welches Zertifikat wurde angestrebt? |
Fachsprachprüfung vor der Ärztekammer
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8 | Von wann bis wann wurde die Maßnahme durchgeführt? |
1.1.2015 - 30.9.2017
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9 | Wie oft wurde die Maßnahme durchgeführt? |
7x
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10 | Welche Kooperationspartner (z.B. andere Qualifizierungs- und Sprachkursträger, Kammern, Jobcenter, Agenturen, Betriebe) waren beteiligt? |
keine Angabe
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11 |
Dauer der Qualifizierung in Wochen
8
Std.-Umfang ges./Woche
30
Anteil der fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
9
Anteil der Sprachförderung an der Fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
21
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12 | Praktikums- bzw. Praxisphasen |
Anzahl
keine Angabe
Dauer in Wochen insgesamt
keine Angabe
Stunden pro Woche
keine Angabe
Anteil an der gesamten Qualifizierungsmaßnahme in %
keine Angabe
Anteil der Sprachförderung in der Praxisphase in Std./Woche
keine Angabe
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13 | Anteil einer sozialpädagogischen Begleitung in Std./Woche |
keine Angabe
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1 | (Berufs-)Bildungsabschluss |
abgeschlossenes Medizinstudium im Heimatland
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2 | Niveau Deutschkenntnisse |
mind. B2
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3 | Fördervoraussetzungen der TN |
keine Angabe
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4 | Anzahl der TN |
männlich
56
weiblich
51
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5 | Wie erfolgte die TN-Akquise? |
Flyer lagen bei der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (Landesprüfugsamt), bei der ZAA, bei Jobcentern und Arbeitsagenturen, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und ZAA haben explizit an IBH verwiesen
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6 | Zusammensetzung der Gruppe |
Zusammensetzung der Gruppe
Welche eher positiven Effekte hatte die Berücksichtigung von TN mit Erstsprache Deutsch?
keine Angabe
Typische Probleme?
keine Angabe
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1 | Wurde die Maßnahme gefördert? |
Ja
Finanzierung
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2 | Von wem wurde die Maßnahme (insbesondere die durch IFSL entstandenen Kosten) finanziert? |
ESF-Mittel mit Kofinanzierung durch Bundesmittel
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3 | Wurden Bedingungen an die Finanzierung geknüpft? |
Ja
Welche?
Vorgaben von IQ, Mitarbeit im IQ-Projekt
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4 | Wurde die Entwicklung des Konzeptes für IFSL bestehend aus Curriculum und Durchführung finanziert und wenn ja, wie? |
Wurde nicht finanziert
trifft nicht zu
Wurde als vorangestellte Leistung finanziert
trifft nicht zu
Wurde als integrierte Leistung finanziert
trifft zu
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5 | Gab es Hürden? |
Ja
Welche?
Angebot nach Ausschreibung einreichen
Empfehlungen zum Abbau der Hürden
keine Angabe
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6 | War eine Zertifizierung der Maßnahme erforderlich? |
Nein
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7 | Akzeptierter Kostensatz |
38,-/UE für Fachsprachdozenten, 70,-/UE für Ärztin
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1 | Wurden die Maßnahmeninhalte von den Fachlehrenden sprachsensibel vermittelt? |
Nein
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Wurde die Maßnahme im Team-Teaching durchgeführt (d. h. Fachlehrende und Sprachlehrkräfte planen und führen den Unterricht gemeinsam durch)? |
Nein
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In welchem Umfang fand Team-Teaching statt (Std./Woche)? |
keine Angabe
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Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt? |
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt?
keine Angabe
Sonstiges
keine Angabe
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Fand eine gemeinsame Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung statt? |
Nein
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2 | Gab es Sprachfördergruppen? |
Nein
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3 | Gab es Lernbegleitung/Coaching? |
Nein
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4 | Weitere ergänzende Bausteine wie bsplw. Mentoring oder Sprachpaten (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen) |
Mentoring
Nein
Sprachpaten o. Ä.
Nein
Online-Learning-/blended learning
Nein
Anderes
Patientensimulationstraining
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5 | Wer war für die Entwicklung der Lehr- und Lernmaterialien zuständig? |
Fachlehrkräfte
Nein
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
DaZ-Lehrkräfte
Nein
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
Lernbegleitung
Nein
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
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6 | Liegen Materialien vor, die von anderen Trägern genutzt werden könnten? |
Nein
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7 | Wie ist das Curriculum zu IFSL entstanden? |
basiert auf vorhandenem berufsspezifischen Curriculum.
Nein
Curriculum wurde komplett neu entwickelt.
Ja
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8 | Welchen Anteil hatten jeweils Fachlehrkräfte und DaZ-Lehrkräfte in den Schulungsphasen? |
Volumen Fachlehrkraft Std./Woche
9
Volumen DaZ-Lehrkraft Std./Woche
21
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9 | Wer war für die Organisation und Gestaltung der Abstimmungsprozesse für das IFSL verantwortlich (z.B. hauptamtliche Mitarbeitende, Honorarkräfte o.a.)? |
keine Angabe
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10 | War ein Zeitbudget für Organisation und Abstimmungsprozesse vorgesehen? |
Ja
Wie häufig fanden Abstimmungstreffen statt?
4x / Kurs
In welchem zeitl. Umfang?
jeweils 1 Stunde
Welche Personalgruppen waren an diesen Abstimmungsprozessen beteiligt?
Projektleitung, Fachsprachdozenten, Ärztin
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1 | Erfolgte eine Sprachstandsfeststellung (d.h. eine standardisierte Erhebung der kommunikativen Kompetenzen einer Person mit Deutsch als Zweitsprache)? |
Nein
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2 | Wurde eine Sprachbedarfsermittlung durchgeführt (d.h. eine Ermittlung der sprachlichen Anforderungen in der Qualifizierung sowie der individuellen Sprachbedürfnisse der TN)? |
Nein
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1 | Arbeiten Sie im Rahmen Ihrer Qualifizierungsmaßnahme mit Betrieben zusammen? |
Nein
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1 | Das in unseren Maßnahmen mit IFSL eingesetzte Personal hat an Fortbildungen teilgenommen zu... |
Anderes
keine Angabe
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2 | Welche Fortbildung wünschen Sie sich am dringendsten für Ihr Personal, das in Maßnahmen mit IFSL eingesetzt ist? |
keine Angabe
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3 | Die Teilnahme an Fortbildungen war bislang nicht oder nur eingeschränkt möglich | keine Angabe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haben Sie weitere Anmerkungen oder Kommentare zur Befragung? |
Wünschenswert sind DaZ-Lehrkräfte mit Erfahrung im medizinischen Bereich und sprachsensibilisierte Ärzte, am besten mit didaktischen Kenntnissen; DaZ-Kenntnisse sind auch für die Koordination hilfreich.
Sehr gute Erfahrungen wurden mit Patientensimulationstraining gemacht, bei dem Anamnesegepräche als Rollenspiele geübt wurden.
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