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individuelles Sprachcoaching/ Integriertes Fach- und Sprachlernen am Arbeitsplatz IQ Projekt MAZAB- Mit Anpassungsqualifizierung zum anerkannten Berufsabschluss IHK
INBAS GmbH/ Projekt MAZAB

Berlin
 Berlin
Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung
  • Zielgruppen:
  • Sonstiges
  • Finanzierung:
  • Projektmittel EU (z.B. ESF), Bund und / oder Land

1 Träger der Maßnahme
INBAS GmbH/ Projekt MAZAB
PLZ
10555
Ort
Berlin
Straße und Hausnummer
Alt- Moabit 60a
Bundesland
Berlin
2 Titel der Maßnahme
individuelles Sprachcoaching/ Integriertes Fach- und Sprachlernen am Arbeitsplatz IQ Projekt MAZAB- Mit Anpassungsqualifizierung zum anerkannten Berufsabschluss IHK
Art der Maßnahme
Sonstiges
Branche
Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung
Genaue Tätigkeits- bzw. Berufsbezeichnung
IHK- Berufe
3 Kontakt und Ansprechpartner
Katrin Volkmann
Telefon
030- 394055312
E-Mail
katrin.volkmann@inbas.com
4 Welche Informationen zum Angebot sind öffentlich zugänglich?
Internetadresse
https://www.inbas.com/projektdatenbank/de-details/mazab.html
z.B. Flyer, Broschüren, Evaluation
http://www.berlin.netzwerk-iq.de/qualifizierung/ihk-fachkraefte/
5 Welche Zielsetzung hatte die Maßnahme?
Die Begleitung und Qualifizierung in (betrieblichen) Anpassungsqualifizierungen in IHK- Berufen. Das Sprachcoaching am Arbeitsplatz wird begleitend und individuell angeboten, um Fach- und Sprachlernen zu ermöglichen. Am Arbeitsplatz sollen sprachförderliche Strukturen aufgebaut werden.
6 Zielgruppe
  • Sonstiges
7 Welcher Abschluss / welches Zertifikat wurde angestrebt?
volle Gleichwertigkeit in einem IHK- Referenzberuf
8 Von wann bis wann wurde die Maßnahme durchgeführt?
01.01.2013- 31.12.2018
9 Wie oft wurde die Maßnahme durchgeführt?
7-10x
10 Welche Kooperationspartner (z.B. andere Qualifizierungs- und Sprachkursträger, Kammern, Jobcenter, Agenturen, Betriebe) waren beteiligt?
insbesondere Arbeitgeber/ Betriebe
11
Dauer der Qualifizierung in Wochen
max. 24
Std.-Umfang ges./Woche
1-2
Anteil der fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
keine Angabe
Anteil der Sprachförderung an der Fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
1-2
12 Praktikums- bzw. Praxisphasen
Anzahl
keine Angabe
Dauer in Wochen insgesamt
keine Angabe
Stunden pro Woche
keine Angabe
Anteil an der gesamten Qualifizierungsmaßnahme in %
keine Angabe
Anteil der Sprachförderung in der Praxisphase in Std./Woche
1-2
13 Anteil einer sozialpädagogischen Begleitung in Std./Woche
keine Angabe
1 (Berufs-)Bildungsabschluss
abgeschlossene Berufsausbildung in einem IHK- Referenzberuf
2 Niveau Deutschkenntnisse
(B1) nicht obligatorisch, wichtig ist, dass die TN am Arbeitsplatz zurechtkommen
3 Fördervoraussetzungen der TN
Fachkräfte aus dem Ausland mit einem Bescheid der IHK- FOSA mit teilweiser Gleichwertigkeit in einem IHK- Referenzberuf
4 Anzahl der TN
männlich
-
weiblich
10
5 Wie erfolgte die TN-Akquise?
Kooperation mit IHK Berlin/ Beratung EMSA
6 Zusammensetzung der Gruppe
Zusammensetzung der Gruppe
  • sowohl TN mit DaZ als auch mit Erstsprache Deutsch
Welche eher positiven Effekte hatte die Berücksichtigung von TN mit Erstsprache Deutsch?
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind teilweise zweisprachig aufgewachsen.
Typische Probleme?
keine Angabe
1 Wurde die Maßnahme gefördert?
Ja
Finanzierung
  • Projektmittel EU (z.B. ESF), Bund und / oder Land
2 Von wem wurde die Maßnahme (insbesondere die durch IFSL entstandenen Kosten) finanziert?
BMAS/ ESF
3 Wurden Bedingungen an die Finanzierung geknüpft?
Ja
Welche?
Teilnahme an MAZAB, Bescheid tw. Gleichwertigkeit IHK FOSA, Anpassungsqualifizierung im Referenzberuf
4 Wurde die Entwicklung des Konzeptes für IFSL bestehend aus Curriculum und Durchführung finanziert und wenn ja, wie?
Wurde nicht finanziert
trifft nicht zu
Wurde als vorangestellte Leistung finanziert
trifft zu
Wurde als integrierte Leistung finanziert
trifft nicht zu
5 Gab es Hürden?
Nein
6 War eine Zertifizierung der Maßnahme erforderlich?
Nein
7 Akzeptierter Kostensatz
keine Angabe
1 Wurden die Maßnahmeninhalte von den Fachlehrenden sprachsensibel vermittelt?
Nein
Wurde die Maßnahme im Team-Teaching durchgeführt (d. h. Fachlehrende und Sprachlehrkräfte planen und führen den Unterricht gemeinsam durch)?
Nein
In welchem Umfang fand Team-Teaching statt (Std./Woche)?
keine Angabe
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt?
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt? keine Angabe
Sonstiges
keine Angabe
Fand eine gemeinsame Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung statt?
Nein
2 Gab es Sprachfördergruppen?
Nein
3 Gab es Lernbegleitung/Coaching?
Ja
Aufgaben Lernbegleitung/ Coaching
Sprachförderung und Lernbegleitung integriert
zeitl. Umfang von TN Lernbegleitung/Coaching
?
4 Weitere ergänzende Bausteine wie bsplw. Mentoring oder Sprachpaten (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen)
Mentoring
Nein
Sprachpaten o. Ä.
Nein
Online-Learning-/blended learning
Ja
Anderes
Konzept wird individuell angepasst
5 Wer war für die Entwicklung der Lehr- und Lernmaterialien zuständig?
Fachlehrkräfte
Nein
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
DaZ-Lehrkräfte
Ja
Zeitl. Umfang:
1 Zeitstunde/ 2UE
Lernbegleitung
Nein
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
6 Liegen Materialien vor, die von anderen Trägern genutzt werden könnten?
Ja
Wenn ja, kurze Erläuterung
ab Ende 2017/ 2018
Wo sind diese abrufbar?
vorauss. auf IQ Berlin Webseite/ Fachstelle bb Deutsch?
7 Wie ist das Curriculum zu IFSL entstanden?
basiert auf vorhandenem berufsspezifischen Curriculum.
Nein
Curriculum wurde komplett neu entwickelt.
Ja
8 Welchen Anteil hatten jeweils Fachlehrkräfte und DaZ-Lehrkräfte in den Schulungsphasen?
Volumen Fachlehrkraft Std./Woche
keine Angabe
Volumen DaZ-Lehrkraft Std./Woche
1-2
9 Wer war für die Organisation und Gestaltung der Abstimmungsprozesse für das IFSL verantwortlich (z.B. hauptamtliche Mitarbeitende, Honorarkräfte o.a.)?
Sprachcoach einzelfallbezogen
10 War ein Zeitbudget für Organisation und Abstimmungsprozesse vorgesehen?
Ja
Wie häufig fanden Abstimmungstreffen statt?
keine Angabe
In welchem zeitl. Umfang?
ca.2 Zeitstunden für Gespräche und Interviews mit Fachkraft und Betrieb
Welche Personalgruppen waren an diesen Abstimmungsprozessen beteiligt?
Sprachcoach
1 Erfolgte eine Sprachstandsfeststellung (d.h. eine standardisierte Erhebung der kommunikativen Kompetenzen einer Person mit Deutsch als Zweitsprache)?
Ja
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
intern
Welches Verfahren wurde für die Sprachstandsfeststellung eingesetzt?
  • selbst entwickelter Test
Andere
individuell an Tätigkeit am Arbeitsplatz und Sprachbedarf orientiert entwickelt
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
  • zu Beginn
  • kontinuierlich
Zeitliche Ressourcen für die Sprachstandsfeststellung der TN
1,5- 2 UE
2 Wurde eine Sprachbedarfsermittlung durchgeführt (d.h. eine Ermittlung der sprachlichen Anforderungen in der Qualifizierung sowie der individuellen Sprachbedürfnisse der TN)?
Ja
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
in den Schulungsphasen / beim Bildungs-/Beschäftigungsträger keine Angabe
am Praktikumsplatz / im Betrieb
  • zu Beginn
  • kontinuierlich
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
Zeitliche Ressourcen für die Sprachbedarfsermittlung der TN
-2-4 UE
1 Arbeiten Sie im Rahmen Ihrer Qualifizierungsmaßnahme mit Betrieben zusammen?
Ja
Haben Sie Kriterien für die Auswahl der Betriebe bezogen auf IFSL aufgestellt?
Ja
Welche?
vorzugsweise Ausbildungsbetriebe, aber nicht immer möglich
Sind Kooperationsabsprachen mit den Betrieben bezogen auf IFSL vorhanden?
Ja
Welche?
Lernzielvereinbarung zwischen Fachkraft, Betrieb und Projekt wird individuell abgeschlossen
Gab es Angebote zur Sprachsensibilisierung (d. h. zur Vermittlung von Wissen über sprachliche Merkmale und Herausforderungen im Kontext von beruflichem und fachlichem Lernen in der Zweitsprache Deutsch) für die Zuständigen im Betrieb?
Ja
geplant
Ja
durchgeführt
Nein
Gab es eine Person im Betrieb, die das praktische Lernen sprachsensibel angeleitet / unterstützt hat?
Ja
Wenn ja, wie wurde dies umgesetzt?
in der täglichen Arbeit, im Rahmen von Einarbeitung in neue Tätigkeiten
Zeitlicher Umfang?
unterschiedlich, abhängig von Betrieb
Welche Hürden?
keine Angabe
Welche Erfolge?
Sprachliche Unterstützung im Betrieb / Sprachsensibilisierung, Schaffung sprachförderlicher Strukturen in Betrieben
Waren Sprachpaten o. Ä. (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen) in den Betrieben vorhanden?
Nein
1 Das in unseren Maßnahmen mit IFSL eingesetzte Personal hat an Fortbildungen teilgenommen zu...
Koordination
Ausbilder / Fachkräfte
Lehrkräfte
Lernbegleitung
Deutsch als Zweitsprache Ja
Berufsbezogenes Deutsch
Interkulturelles Kompetenztraining
Sprachsensibilisierung
Team-Teaching
IFSL
Kooperation mit Betrieben
Mentoring
Anderes
keine Angabe
2 Welche Fortbildung wünschen Sie sich am dringendsten für Ihr Personal, das in Maßnahmen mit IFSL eingesetzt ist?
Affinität für den jeweiligen Beruf / Tätigkeit ist hilfreich für die Sprachcoaches
3 Die Teilnahme an Fortbildungen war bislang nicht oder nur eingeschränkt möglich keine Angabe
Haben Sie weitere Anmerkungen oder Kommentare zur Befragung?
keine Angabe