1 | Träger der Maßnahme |
Interkulturelle Bildung Hamburg e. V.
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PLZ |
22089
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Ort |
Hamburg
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Straße und Hausnummer |
Conventstr. 14
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Bundesland |
Hamburg
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2 | Titel der Maßnahme |
Be.Ing! Brückenmaßnahme für zugewanderte Ingenieurinnen und Ingenieure mitausländischen Abschlüssen
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Art der Maßnahme |
Sonstiges
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Branche |
Sonstiges
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Genaue Tätigkeits- bzw. Berufsbezeichnung |
keine Angabe
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3 | Kontakt und Ansprechpartner |
Silke Kirsch, Sandra Lahn
Telefon
040 25 306 25 25 / -22
E-Mail
silke.kirsch@ibhev.de / sandra.lahn@ibhev.de
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4 | Welche Informationen zum Angebot sind öffentlich zugänglich? |
Internetadresse
www.ibhev.de
z.B. Flyer, Broschüren, Evaluation
Flyer
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5 | Welche Zielsetzung hatte die Maßnahme? |
Unterstützung bei der Integration in den qualifizierten Arbeitsmarkt
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6 | Zielgruppe |
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7 | Welcher Abschluss / welches Zertifikat wurde angestrebt? |
Teilnahmebescheinigung
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8 | Von wann bis wann wurde die Maßnahme durchgeführt? |
2014 bis 2018
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9 | Wie oft wurde die Maßnahme durchgeführt? |
8
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10 | Welche Kooperationspartner (z.B. andere Qualifizierungs- und Sprachkursträger, Kammern, Jobcenter, Agenturen, Betriebe) waren beteiligt? |
ZAA, Mission Zukunft, JC, AA
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11 |
Dauer der Qualifizierung in Wochen
15
Std.-Umfang ges./Woche
30
Anteil der fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
keine Angabe
Anteil der Sprachförderung an der Fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
keine Angabe
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12 | Praktikums- bzw. Praxisphasen |
Anzahl
1
Dauer in Wochen insgesamt
ca. 13
Stunden pro Woche
8
Anteil an der gesamten Qualifizierungsmaßnahme in %
ca. 50
Anteil der Sprachförderung in der Praxisphase in Std./Woche
keine Angabe
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13 | Anteil einer sozialpädagogischen Begleitung in Std./Woche |
2
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1 | (Berufs-)Bildungsabschluss |
Studium Ingenieurwesen/-wissenschaften
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2 | Niveau Deutschkenntnisse |
B2
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3 | Fördervoraussetzungen der TN |
nachweisbares Abschlusszeugnis Universität/Hochschule (Ausland); keine Arbeitserfahrung als Ingenieurin/Ingenieur in Deutschland
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4 | Anzahl der TN |
männlich
112
weiblich
58
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5 | Wie erfolgte die TN-Akquise? |
Zentrale Anlaufstelle Anerkennung, Jobcenter, Arbeitsagentur und Tipps durch ehemalige TN; Öffentlichkeitsarbeit
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6 | Zusammensetzung der Gruppe |
Zusammensetzung der Gruppe
Welche eher positiven Effekte hatte die Berücksichtigung von TN mit Erstsprache Deutsch?
keine Angabe
Typische Probleme?
keine Angabe
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1 | Wurde die Maßnahme gefördert? |
Ja
Finanzierung
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2 | Von wem wurde die Maßnahme (insbesondere die durch IFSL entstandenen Kosten) finanziert? |
IQ Hamburg - NOBI
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3 | Wurden Bedingungen an die Finanzierung geknüpft? |
Ja
Welche?
Einhaltung der Förderrichtlinien
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4 | Wurde die Entwicklung des Konzeptes für IFSL bestehend aus Curriculum und Durchführung finanziert und wenn ja, wie? |
Wurde nicht finanziert
trifft nicht zu
Wurde als vorangestellte Leistung finanziert
trifft nicht zu
Wurde als integrierte Leistung finanziert
trifft zu
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5 | Gab es Hürden? |
Nein
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6 | War eine Zertifizierung der Maßnahme erforderlich? |
Nein
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7 | Akzeptierter Kostensatz |
keine Angabe
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1 | Wurden die Maßnahmeninhalte von den Fachlehrenden sprachsensibel vermittelt? |
Nein
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Wurde die Maßnahme im Team-Teaching durchgeführt (d. h. Fachlehrende und Sprachlehrkräfte planen und führen den Unterricht gemeinsam durch)? |
Nein
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In welchem Umfang fand Team-Teaching statt (Std./Woche)? |
keine Angabe
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Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt? |
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt?
keine Angabe
Sonstiges
keine Angabe
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Fand eine gemeinsame Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung statt? |
Nein
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2 | Gab es Sprachfördergruppen? |
Ja
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3 | Gab es Lernbegleitung/Coaching? |
Ja
Aufgaben Lernbegleitung/ Coaching
Wiederholung/Sicherung Basis-Grammatik; dialogische Anwendungen
zeitl. Umfang von TN Lernbegleitung/Coaching
Coaching im Bewerbungsprozess
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4 | Weitere ergänzende Bausteine wie bsplw. Mentoring oder Sprachpaten (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen) |
Mentoring
Nein
Sprachpaten o. Ä.
Nein
Online-Learning-/blended learning
Nein
Anderes
Berufliches Mentoring: Einblicke in Arbeitsalltag; Unterstützung bei Praktikumssuche etc.
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5 | Wer war für die Entwicklung der Lehr- und Lernmaterialien zuständig? |
Fachlehrkräfte
Ja
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
DaZ-Lehrkräfte
Ja
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
Lernbegleitung
Ja
Zeitl. Umfang:
keine Angabe
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6 | Liegen Materialien vor, die von anderen Trägern genutzt werden könnten? |
Nein
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7 | Wie ist das Curriculum zu IFSL entstanden? |
basiert auf vorhandenem berufsspezifischen Curriculum.
Nein
Curriculum wurde komplett neu entwickelt.
Nein
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8 | Welchen Anteil hatten jeweils Fachlehrkräfte und DaZ-Lehrkräfte in den Schulungsphasen? |
Volumen Fachlehrkraft Std./Woche
keine Angabe
Volumen DaZ-Lehrkraft Std./Woche
keine Angabe
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9 | Wer war für die Organisation und Gestaltung der Abstimmungsprozesse für das IFSL verantwortlich (z.B. hauptamtliche Mitarbeitende, Honorarkräfte o.a.)? |
keine Angabe
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10 | War ein Zeitbudget für Organisation und Abstimmungsprozesse vorgesehen? |
Nein
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1 | Erfolgte eine Sprachstandsfeststellung (d.h. eine standardisierte Erhebung der kommunikativen Kompetenzen einer Person mit Deutsch als Zweitsprache)? |
Ja
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
intern
Welches Verfahren wurde für die Sprachstandsfeststellung eingesetzt?
Andere
und mündliche Sprachstandserhebung im Vorstellungsgespräch
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
Zeitliche Ressourcen für die Sprachstandsfeststellung der TN
keine Angabe
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2 | Wurde eine Sprachbedarfsermittlung durchgeführt (d.h. eine Ermittlung der sprachlichen Anforderungen in der Qualifizierung sowie der individuellen Sprachbedürfnisse der TN)? |
Nein
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1 | Arbeiten Sie im Rahmen Ihrer Qualifizierungsmaßnahme mit Betrieben zusammen? |
Ja
Haben Sie Kriterien für die Auswahl der Betriebe bezogen auf IFSL aufgestellt?
Nein
Sind Kooperationsabsprachen mit den Betrieben bezogen auf IFSL vorhanden?
Nein
Gab es Angebote zur Sprachsensibilisierung (d. h. zur Vermittlung von Wissen über sprachliche Merkmale und Herausforderungen im Kontext von beruflichem und fachlichem Lernen in der Zweitsprache Deutsch) für die Zuständigen im Betrieb?
Nein
Gab es eine Person im Betrieb, die das praktische Lernen sprachsensibel angeleitet / unterstützt hat?
Nein
Waren Sprachpaten o. Ä. (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen) in den Betrieben vorhanden?
Nein
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1 | Das in unseren Maßnahmen mit IFSL eingesetzte Personal hat an Fortbildungen teilgenommen zu... |
Anderes
keine Angabe
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2 | Welche Fortbildung wünschen Sie sich am dringendsten für Ihr Personal, das in Maßnahmen mit IFSL eingesetzt ist? |
keine Angabe
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3 | Die Teilnahme an Fortbildungen war bislang nicht oder nur eingeschränkt möglich | keine Angabe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haben Sie weitere Anmerkungen oder Kommentare zur Befragung? |
keine Angabe
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