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1. Kurzsteckbrief: Basis-Daten zu Ihrem Träger und zu der von Ihnen durchgeführten Maßnahme
1
Träger der Maßnahme
PLZ
Ort
Straße und Hausnummer
Bundesland
Bayern
Baden-Würrtemberg
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
2
Titel der Maßnahme
Art der Maßnahme
abH
BV
Anpassung
Nachqualifizierung
Brückenkurs
Aktivierungsmaßnahme
Umschulung
Sprachkurs
Sonstiges
Branche
Land-,Forstwirtschaft, Gartenbau
Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung
Bau, Architektur, Vermessung, Gebäudetechnik
Naturwissenschaft, Geografie
Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit
Kaufm. Dienstl., Handel, Vertrieb, Tourismus
Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht, Verwaltung
Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung
Geisteswissenschaften, Kultur, Gestaltung
Sonstiges
Genaue Tätigkeits- bzw. Berufsbezeichnung
3
Kontakt und Ansprechpartner
Telefon
E-Mail
4
Welche Informationen zum Angebot sind öffentlich zugänglich?
Internetadresse
z.B. Flyer, Broschüren, Evaluation
5
Welche Zielsetzung hatte die Maßnahme?
6
Zielgruppe
Ausgewählt:
Verfügbar:
Unter 25
Über 25
Geringqualifizierte
Akademikerinnen u. Akademiker
Frauen
Alleinerziehende
50+
Sonstiges
Unter 25
Über 25
Geringqualifizierte
Akademikerinnen u. Akademiker
Frauen
Alleinerziehende
50+
Sonstiges
7
Welcher Abschluss / welches Zertifikat wurde angestrebt?
8
Von wann bis wann wurde die Maßnahme durchgeführt?
9
Wie oft wurde die Maßnahme durchgeführt?
10
Welche Kooperationspartner (z.B. andere Qualifizierungs- und Sprachkursträger, Kammern, Jobcenter, Agenturen, Betriebe) waren beteiligt?
11
Dauer der Qualifizierung in Wochen
Std.-Umfang ges./Woche
Anteil der fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
Anteil der Sprachförderung an der Fachtheoretischen Unterweisung in Std./Woche
12
Praktikums- bzw. Praxisphasen
Anzahl
Dauer in Wochen insgesamt
Stunden pro Woche
Anteil an der gesamten Qualifizierungsmaßnahme in %
Anteil der Sprachförderung in der Praxisphase in Std./Woche
13
Anteil einer sozialpädagogischen Begleitung in Std./Woche
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2. Teilnahme-Voraussetzungen und weitere Angaben zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern (TN) Ihrer Maßnahme
1
(Berufs-)Bildungsabschluss
2
Niveau Deutschkenntnisse
3
Fördervoraussetzungen der TN
4
Anzahl der TN
männlich
weiblich
5
Wie erfolgte die TN-Akquise?
6
Zusammensetzung der Gruppe
Zusammensetzung der Gruppe
ausschließlich TN mit Zweitsprache Deutsch (DaZ)
sowohl TN mit DaZ als auch mit Erstsprache Deutsch
Welche eher positiven Effekte hatte die Berücksichtigung von TN mit Erstsprache Deutsch?
Typische Probleme?
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3. Finanzierung der Deutschförderung und Zertifizierung Ihrer Maßnahme
1
Wurde die Maßnahme gefördert?
Ja
Nein
Finanzierung
Ausgewählt:
Verfügbar:
SGB II / SGB III
Projektmittel EU (z.B. ESF), Bund und / oder Land
Projektmittel andere
Kombi-Finanzierung SGB II / III und andere
Kombi-Finanzierung ohne SGB II / II
ESF-BAMF
Sonstiges
SGB II / SGB III
Projektmittel EU (z.B. ESF), Bund und / oder Land
Projektmittel andere
Kombi-Finanzierung SGB II / III und andere
Kombi-Finanzierung ohne SGB II / II
ESF-BAMF
Sonstiges
2
Von wem wurde die Maßnahme (insbesondere die durch IFSL entstandenen Kosten) finanziert?
3
Wurden Bedingungen an die Finanzierung geknüpft?
Ja
Nein
Welche?
4
Wurde die Entwicklung des Konzeptes für IFSL bestehend aus Curriculum und Durchführung finanziert und wenn ja, wie?
Wurde nicht finanziert
trifft zu
trifft nicht zu
Wurde als vorangestellte Leistung finanziert
trifft zu
trifft nicht zu
Wurde als integrierte Leistung finanziert
trifft zu
trifft nicht zu
5
Gab es Hürden?
Ja
Nein
Welche?
Empfehlungen zum Abbau der Hürden
6
War eine Zertifizierung der Maßnahme erforderlich?
Ja
Nein
Von wem wurde diese gefordert?
Von wem wurde sie erteilt?
Gab es Hindernisse?
Ja
Nein
Typische Probleme?
7
Akzeptierter Kostensatz
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4. Projektaufbau und Lernorganisation: Wie sind Sie vorgegangen, um Deutschförderung bzw. Integriertes Fach- und Sprachlernen einzubeziehen?
1
Wurden die Maßnahmeninhalte von den Fachlehrenden sprachsensibel vermittelt?
Ja
Nein
Wurde die Maßnahme im Team-Teaching durchgeführt (d. h. Fachlehrende und Sprachlehrkräfte planen und führen den Unterricht gemeinsam durch)?
Ja
Nein
In welchem Umfang fand Team-Teaching statt (Std./Woche)?
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt?
Welche Kooperationsformen haben Sie umgesetzt?
Doppelkonferenz
Parallelunterricht
Alternativunterricht
Dozent/in-Beobachter/in
Dozent/in-Assistent/in
Sonstiges
Fand eine gemeinsame Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung statt?
Ja
Nein
In welchem Umfang fand diese statt?
Gab es andere Formen der interdisziplinären Zusammenarbeit (bsplw. Intervision, kollegiale Beratung o. Ä.)?
2
Gab es Sprachfördergruppen?
Ja
Nein
3
Gab es Lernbegleitung/Coaching?
Ja
Nein
Aufgaben Lernbegleitung/ Coaching
zeitl. Umfang von TN Lernbegleitung/Coaching
4
Weitere ergänzende Bausteine wie bsplw. Mentoring oder Sprachpaten (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen)
Mentoring
Ja
Nein
Sprachpaten o. Ä.
Ja
Nein
Online-Learning-/blended learning
Ja
Nein
Anderes
5
Wer war für die Entwicklung der Lehr- und Lernmaterialien zuständig?
Fachlehrkräfte
Ja
Nein
Zeitl. Umfang:
DaZ-Lehrkräfte
Ja
Nein
Zeitl. Umfang:
Lernbegleitung
Ja
Nein
Zeitl. Umfang:
6
Liegen Materialien vor, die von anderen Trägern genutzt werden könnten?
Ja
Nein
Wenn ja, kurze Erläuterung
Wo sind diese abrufbar?
7
Wie ist das Curriculum zu IFSL entstanden?
basiert auf vorhandenem berufsspezifischen Curriculum.
Ja
Nein
Curriculum wurde komplett neu entwickelt.
Ja
Nein
8
Welchen Anteil hatten jeweils Fachlehrkräfte und DaZ-Lehrkräfte in den Schulungsphasen?
Volumen Fachlehrkraft Std./Woche
Volumen DaZ-Lehrkraft Std./Woche
9
Wer war für die Organisation und Gestaltung der Abstimmungsprozesse für das IFSL verantwortlich (z.B. hauptamtliche Mitarbeitende, Honorarkräfte o.a.)?
10
War ein Zeitbudget für Organisation und Abstimmungsprozesse vorgesehen?
Ja
Nein
Wie häufig fanden Abstimmungstreffen statt?
In welchem zeitl. Umfang?
Welche Personalgruppen waren an diesen Abstimmungsprozessen beteiligt?
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5. Wie wurde der Sprachstand der Teilnehmenden festgestellt? Wurde darüber hinaus eine Sprachbedarfsermittlung durchgeführt?
1
Erfolgte eine Sprachstandsfeststellung (d.h. eine standardisierte Erhebung der kommunikativen Kompetenzen einer Person mit Deutsch als Zweitsprache)?
Ja
Nein
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
intern
extern
Welches Verfahren wurde für die Sprachstandsfeststellung eingesetzt?
selbst entwickelter Test
Tests von Test-Anbietern (z.B. TELC)
C-Test der Agentur
Andere
Die Sprachstandsfeststellung der TN erfolgte
zu Beginn
kontinuierlich
zum Abschluss
Zeitliche Ressourcen für die Sprachstandsfeststellung der TN
2
Wurde eine Sprachbedarfsermittlung durchgeführt (d.h. eine Ermittlung der sprachlichen Anforderungen in der Qualifizierung sowie der individuellen Sprachbedürfnisse der TN)?
Ja
Nein
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
zu Beginn
kontinuierlich
zum Abschluss
in den Schulungsphasen / beim Bildungs-/Beschäftigungsträger
zu Beginn
kontinuierlich
zum Abschluss
am Praktikumsplatz / im Betrieb
zu Beginn
kontinuierlich
zum Abschluss
Die Sprachbedarfsermittlung erfolgte
Zeitliche Ressourcen für die Sprachbedarfsermittlung der TN
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6. Zusammenarbeit mit Betrieben bezogen auf Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL)
1
Arbeiten Sie im Rahmen Ihrer Qualifizierungsmaßnahme mit Betrieben zusammen?
Ja
Nein
Haben Sie Kriterien für die Auswahl der Betriebe bezogen auf IFSL aufgestellt?
Ja
Nein
Welche?
Sind Kooperationsabsprachen mit den Betrieben bezogen auf IFSL vorhanden?
Ja
Nein
Welche?
Gab es Angebote zur Sprachsensibilisierung (d. h. zur Vermittlung von Wissen über sprachliche Merkmale und Herausforderungen im Kontext von beruflichem und fachlichem Lernen in der Zweitsprache Deutsch) für die Zuständigen im Betrieb?
Ja
Nein
geplant
Ja
Nein
durchgeführt
Ja
Nein
Gab es eine Person im Betrieb, die das praktische Lernen sprachsensibel angeleitet / unterstützt hat?
Ja
Nein
Wenn ja, wie wurde dies umgesetzt?
Zeitlicher Umfang?
Welche Hürden?
Welche Erfolge?
Waren Sprachpaten o. Ä. (d. h. Personen, die Migrantinnen und Migranten beim Lernen der Zweitsprache unterstützen und Verantwortung für deren Belange übernehmen) in den Betrieben vorhanden?
Ja
Nein
Was waren die Aufgaben?
Typische Probleme?
Erfolge?
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7. Erfahrungen und Einschätzungen bezüglich der eingesetzten personalen Ressourcen: Welche Eignungsmerkmale für Koordination, Ausbilder/Fachlehrkräfte, Deutsch als Zweitsprache (DaZ)-Lehrkräfte sowie für die Lernbegleitung halten Sie im Rahmen des IFSL für notwendig? An welchen Fortbildungen hat Ihr Personal teilgenommen bzw. welche Fortbildungsthemen halten Sie für wünschenswert?
1
Das in unseren Maßnahmen mit IFSL eingesetzte Personal hat an Fortbildungen teilgenommen zu...
Koordination
Ausbilder / Fachkräfte
Lehrkräfte
Lernbegleitung
Deutsch als Zweitsprache
Berufsbezogenes Deutsch
Interkulturelles Kompetenztraining
Sprachsensibilisierung
Team-Teaching
IFSL
Kooperation mit Betrieben
Mentoring
Anderes
2
Welche Fortbildung wünschen Sie sich am dringendsten für Ihr Personal, das in Maßnahmen mit IFSL eingesetzt ist?
3
Die Teilnahme an Fortbildungen war bislang nicht oder nur eingeschränkt möglich
aus zeitlichen Gründen
aus finanziellen Gründen
Es gab keine Angebote
Es gab bisher kein internes Fortbildungskonzept
Haben Sie weitere Anmerkungen oder Kommentare zur Befragung?
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